
Das PJW engagiert sich in der AG Junge Flüchtlinge
Das Paritätische Jugendwerk (PJW) NRW engagiert sich in der Aktionsgemeinschaft Junge Flüchtlinge in NRW. Die Arbeitsgemeinschaft ist ein Zusammenschluss von landesweiten freien Trägern der Jugend-, Jugendsozial- und Migrationsarbeit. Aus den verschiedenen Trägerorganisationen setzt sich eine Projektgruppe zusammen, die seit der Gründung 1991, verschiedene politische und pädagogische Initiativen unter dem Motto „Komm, wir reißen Zäune ein!“ durchführt.
Engagement für die Rechte von Geflüchteten
Regelmäßig ruft die Gemeinschaft zur Teilhabe von Flüchtlingskindern an Ferienfreizeiten auf, die vor Krieg, Gewalt und Armut zu uns nach Deutschland geflohen sind.
An der Schnittstelle von Politik und Pädagogik setzen sich die Träger der Aktionsgemeinschaft für die Rechte von Flüchtlingskindern ein. Dabei stehen neben kontinuierlich bewegten Aspekten immer wieder auch besonders aktuelle Themen, wie zum Beispiel der Themenkomplex um Ausbildung und Beruf sowie die Problematik rassistischer Anfeindungen gegenüber jungen Geflüchteten im Fokus.
Die Federführung der Aktionsgemeinschaft Junge Flüchtlinge NRW wechselt jährlich unter den Mitgliedern.
Kontakt:
Aktionsgemeinschaft Junge Flüchtlinge in NRW
c/o Evangelische Schüler*innenarbeit im Rheinland e.V.
Marei Schmoliner
Kartäusergasse 9-11
50678 Köln
Tel: 0221 - 33 82 123
Fax: 0157 - 87 83 5348
m.schmoliner@esr-online.de
www.esr-online.de
Die in der Arbeitsgemeinschaft Junge Flüchtlinge engagierten Organisationen
- Arbeitsgemeinschaft der evangelischen Jugend in NRW
- Arbeitsgemeinschaft Offene Türen NRW e. V.
- Bund der Deutschen Katholischen Jugend NRW e. V.
- Deutscher Kinderschutzbund Landesverband NRW e. V.
- Diözesan-Caritasverbände in NRW
- Jugendliche ohne Grenzen NRW (JoG)
- Katholische Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NRW e. V.
- Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit NRW
- Landesjugendring NRW e. V.
- Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit NRW e. V.
- Paritätisches Jugendwerk NRW
Bild: © fsHH/Pixabay